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Eichenhonig
Eichenhonig
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Honigtauhonig (Tannenhonig, Tauhonig) ist der süße Saft (Honig), den Bienen aus bestimmten Pflanzenteilen (außer Nektardrüsen) gewinnen. Der Saft entsteht durch den Stoffwechsel von Insekten (Blattläusen, Blattflöhen, Schildläusen oder Bartfliegen), die bestimmte Pflanzenarten (Bäume und Sträucher) befallen, den Saft aufnehmen und Honigtau ausscheiden.
Die pharmakologischen Eigenschaften von Tannen- oder Eichenhonig, Wirkungen, Effekte Die Eigenschaften von Honig ähneln denen anderer Blumen. Honig hat jedoch insbesondere aufgrund seiner reichhaltigen Zusammensetzung an Mineralien und Bioflavonoiden folgende Eigenschaften:
Entzündungshemmend Antioxidans Stimuliert die Regeneration von Epithel, Endothel und Zellmembranen Reinigend Immunstimulierend Abführend Infektionskrankheiten Immunsystemstörungen Bakterielle Erkrankungen Dickdarmerkrankungen Erkrankungen durch verschiedene Giftstoffe im Körper Dermatologische Erkrankungen Degenerative Erkrankungen Entzündungsbedingte Erkrankungen
Eichenhonig enthält mehr Mineralien, mehr ätherische Öle und ein intensiveres Aroma als andere Honigsorten. Deshalb wird er häufig zur Behandlung von Spasmophilie bei Jugendlichen, Rachitis bei Kindern und Jugendlichen, Osteoporose und Gelenkerkrankungen bei Erwachsenen und älteren Menschen empfohlen. Eichenhonig ist aromatischer, enthält harzartige Substanzen und Balsame, die ihm ein intensiveres Harzaroma verleihen. Er ist zudem deutlich reicher an Polyphenolen, Pflanzenfarbstoffen oder Flavonoiden (es gibt viele Klassen von Flavonoiden), die ihm eine stärkere antibakterielle, entzündungshemmende und antioxidative Wirkung verleihen. Er stimuliert das Immunsystem, unterstützt die Regeneration der Haut, der Schleimhäute und sogar die Blutbildung im Knochenmark.
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